Wasser – Treibstoff des Stoffwechsels

Wasser ist der wichtigste Bestandteil in unserem Stoffwechsel. Es übernimmt die Transport- und Vermittlerfunktion, transportiert Schlacken aus dem Körper und ist entscheidend für die Nahrungsverwertung.

Der Grund, warum Wasser so hervorragend dazu geeignet ist, diese lebenswichtigen Aufgaben zu übernehmen, ist seine hohe Bindungsfreudigkeit. Die Wassermoleküle verbinden sich mit im Wasser gelösten Stoffen oder auch mit anderen Wassermolekülen zu größeren Verbänden. Diese werden nach der englischen Bezeichnung für Klumpen Cluster genannt. Jede dieser Clusterstrukturen birgt eine bestimmte energetische Information.
Diese Strukturen sind übrigens auch die Träger der homöopathischen Informationen. Sie sind erstaunlich beständig und schon eine kleine Menge eines gelösten Stoffes hat nach kurzer Zeit die gesamte Flüssigkeit mit seiner Clusterstruktur durchsetzt.

Kleine Wassercluster – große Stoffwechselwirkung

Damit das von uns getrunkene Wasser am Stoffwechselgeschehen teilnehmen kann, muss es die Zellmembran passieren um ins Innere unserer Zellen vordringen. Je größer dabei die Cluster sind, desto schwerer können sie die Zellwände passieren. Das Zellwasser ist daher besonders fein strukturiertes Wasser mit einer enorm hohen Lösungsfähigkeit.
Je kleiner die Wassercluster sind, desto größer ist ihre Oberfläche und desto mehr Bindungen können sie eingehen. Also, je kleiner die Wassercluster, desto besser funktioniert der Stoffwechsel!

Wasser ist also unser wichtigstes Lebensmittel – aber industriell bearbeitetes Wasser hat leider viele wichtige Fähigkeiten verloren. Warum, lesen Sie hier.

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